Mit der Wärme aus dem Erdreich, der Luft und dem Grundwasser stellt die Natur drei Energiequellen zur Verfügung, die unbegrenzt verfügbar sind.
Welches Trägermedium der Wärmeenergie für Ihre Wärmepumpe langfristig das richtige ist, muss für jedes Haus individuell berechnet werden. Auch der Platzbedarf und die Installationskosten variieren je nach Wärmepumpensystem stark und spielen bei der Wahl eine wesentliche Rolle.
Neben der kostenlosen Energiequelle benötigt allerdings auch die Wärmepumpe elektrische Energie zur Verdichtung der Wärme. Der Vorteil daran ist aber, dass die Wärmepumpe mit einer Photovoltaikanlage kombiniert werden kann, welche Ihren regelmässigen Energiebedarf deckt und gleichzeitig den Verdichter der Wärmepumpe speist.
Damit auch vorübergehende Spitzen im Wärmebedarf abgedeckt werden können, liefern Öl- oder Gasbrennwertkessel gute Dienste. Wer auch hier gänzlich auf fossile Rohstoffe verzichten möchte, kann das Wärmepumpensystem an eine Holzheizung koppeln.